Typisch Sechzehner | Die Cover

Nr. 1 10.09.2001 2 Seiten - kostenlos
Nr. 2 15.10.2011 2 Seiten - kostenlos
Nr. 3 19.11.2011 2 Seiten – kostenlos
Nr. 4 18.12.2011 4 Seiten – kostenlos
Nr. 5 11.02.2012 4 Seiten – kostenlos
Nr. 6 24.03.2012 4 Seiten – kostenlos

Kurzvorstellung

„Typisch Sechzehner“ ist der aktuelle Nordkurven-Flyer  der Gruppe „Inferno Nord“.
Der Flyer soll in unregelmäßigen Abständen in und vor Block 16 verteilt werden.
Die deutlichen Schwärzungen auf der Rückseite von Flyer 1 sind keine Zensur, sondern nur der fehlenden Aktualität verfallen, weil es terminliche Unstimmigkeiten mit der Druckerei gab.
Leichte Differenzen gab es dennoch bei der Genehmigung durch den Hausherren!
Diese konnten jedoch durch Gespräche und Zusagen ausgeräumt werden, wie auch die Schwärzung auf der Rückseite von Flyer 2 zeigt.
Flyer 2 beinhaltet u.a. ein lohnenswertes Interview von Sven Körber, dem Vorsänger in der Nordkurve.
Daniel Starke hat mich auf die Idee gebracht, etwas über die Info-Flyer in der Nordkurven-Szene allgemein zu recherchieren.
Ich werde versuchen, hier in nächster Zeit etwas zu veröffentlichen, denn Flyer gab es nicht nur von Gruppen, die sich wie hier aktuell mit dem eigenen Namen bekennen, sondern gerade auch von anonymen Verteilern, deren Texte tief unter die Gürtellinie bis hin zu Diffamierungen gehen.

Wir stellen uns vor

Nach den ersten Spielen der Saison 08/09 zeichnete sich ab wie sich die Stimmung in Block16, nach dem Umzug der Ultras und ihrem Umfeld, sich noch weiter verschlechtert hatte. Da fassten einige jüngere Kurvengänger den Entschluss eine Gruppe zu gründen, um die Stimmung wieder voran zu treiben. Dabei verlief das ganze ohne großes Knowhow und war nur vom Willen der Leute geprägt. Der Gruppenamen „Inferno Nord“ zeigt wie es um das Verständnis bei der Gründung bestellt war. So etwas wie einen Wunsch nach Besonderheit gab es zu diesem Zeitpunkt schlicht und einfach nicht. Im Rückblick steht der Name aber trotzdem für unser Ziel die Nordkurve zur Hölle für den Gegner zu machen und für unsere Wurzeln. Man dachte damals, dass man einfach mit ein paar Fahnen, Trommeln und ein Megaphon braucht und die Gesänge des Block1900 verbreitet. Schnell merkte man, dass man so planlos nichts bewegen kann. Da es nicht weiter ging und wir zudem noch beschimpft, bespuckt und beschmissen wurden war die Motivation natürlich schnell am Boden. Zudem nagte der Abstiegskampf an den Nerven aller Beteiligten.
Wir wurden jedoch von einigen Personen ermutigt den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Um die Gruppen weiterzubringen fing man nun endlich an stärker zu reflektieren. Der Einsatz der einzelnen Mitglieder stieg und der Zusammenhalt wurde seitdem bei einigen Zeltwochenenden, sowie einigen Partys und natürlich bei den Fahrten zu den Spielen gefestigt. Wir sind zwar alles andere als zufrieden aber mittlerweile kann man von einer kleinen Basis sprechen auf der man aufbauen kann.
Wir bezeichnen uns definitiv nicht als Ultras, da die Ultramentalität in vielen Dingen letzte Konsequenz erfordert und eine ganze Lebenseinstellung bedeutet. Selbst wenn wir eine solche Mentalität erstreben würden, wäre es uns nicht möglich gewesen so etwas in kurzer Zeit aufzubauen. Wir gehen die Dinge locker an und wollen in Zukunft unseren eigenen Weg finden.
Was die Form der Unterstützung angeht sind wir aber in jedem Fall ultraorientiert. Das Singen und das Fahnenschwenken sind Ausdrucksmittel der Liebe und Hingabe für unseren Verein und dabei legen wir Wert darauf, dass diese Mittel nicht nur von den Ultras genutzt werden. Hier wollen wir als Beispiel voran gehen.
Packen wir es gemeinsam an!
(Quelle: inferno-nord.de)

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