*) Im Hallen-Masters-Finale 2000 in München wurde Borussias Spieler Quido Lanzaat positiv auf THC, den Wirkstoff von Cannabis, getestet. Der damals 20-jährige Niederländer wurde zunächst vom DFB für lediglich acht Wochen gesperrt, da er nicht bewusst gedopt habe. Greuther Fürth, Verlierer des Masters-Finales gegen Mönchengladbach (2:3), legte gegen das Urteil Protest ein. Dieser wurde zunächst abgewiesen. Das DFB-Bundesgericht hob jedoch in zweiter Instanz das Urteil am 31. Mai 2000 auf und erkannte Borussia Mönchengladbach den Masters-Titel ab. Quido Lanzaat wurde für drei Monate gesperrt. |